Ziel ist es, sowohl kurzfristige Lösungen als auch langfristige Strategien zu entwickeln, um die Vorsorge für zukünftige, stärkere Regenereignisse zu verbessern.

Zu diesem Zweck wurden Vertreter des Landkreises Aurich, des Entwässerungsverbands Aurich, des OOWV (Ostfriesischer Wasserverband), des NLWKN (Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz), des 1. Entwässerungsverbands Emden sowie der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr eingeladen. Diese Behörden spielen eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung der geplanten Maßnahmen.

Die besprochenen Maßnahmen werden detailliert in der Sitzung der FULEA am 06. Mai 2025 vorgestellt. Hierbei wird insbesondere auf die Herausforderungen eingegangen, die durch veränderte Klimabedingungen und häufigere Starkregenereignisse entstanden sind.

Die Wiederherstellung und Verbesserung des Entwässerungssystems in Südbrookmerland ist von großer Bedeutung, um die Bevölkerung und die Infrastruktur besser vor den Folgen von extremen Wetterereignissen zu schützen. Durch die enge Zusammenarbeit aller beteiligten Akteure soll ein effektives Konzept entstehen, das sowohl nachhaltige Entwässerungslösungen als auch präventive Maßnahmen umfasst.